Es ist Samstagabend, ich halte mein Lieblingsgetränk Red Berry Blossom in der Hand und bereite mich auf eine Nacht voller Spaß mit meinen Freunden vor. Wir gehen heute in eine Bar in der Innenstadt, nachdem wir zu Hause mit dem leicht leckeren Fruchtweincocktail von Penny vorgeglüht haben. In meinen neuen Shorts fühle ich mich heute pudel-wohl, meine Freunde sind gut drauf, den White Blossom habe ich zu einem Preis von nur 0.89cent erstanden und ich bekomme einen Drink nach dem anderen ausgegeben. Klingt nach einem erfolgreichen Abend, oder?

Am nächsten Morgen wache ich dennoch auf und frage mich, was wohl schief gelaufen ist. Ich hatte mit dem roten Trendgetränk Red Berry Blossom vorgeglüht, meine wunderbaren Freunde waren dabei, es liefen Hits der 90er und alle Bedingungen einer großartigen Nacht waren erfüllt. Trotzdem war ich einfach nicht gut drauf und habe mich über jede Kleinigkeit beschwert. Um ehrlich zu sein, hatte ich mich über nicht-existierende Probleme beklagt und musste mich danach erst mal bei allen entschuldigen. Hatte ich einfach zu sehr einen wunderbaren Abend heraufbeschwören wollen und es dadurch vermiest?

Hier finden Sie fünf Tipps um sicher zu gehen, dass Ihr Wochenende so wundervoll verläuft, wie es sein sollte:

Reden Sie sich ein: „Das wird eine großartige Nacht!“

Motivieren Sie Ihre Freunde noch vor der ersten Flasche Red Berry Blossom ebenfalls positiv zu denken oder verwenden Sie es sogar als Mantra, während Sie sich fertig machen. Im Optimal-Fall sollte jeder gleich positiv denken, bevor Alkohol – auch wenn es nur 5.9%vol Alkoholgehalt pro Flasche sind – konsumiert wird. Eventuell später auftretende Missverständnisse werden auf diese Art eher lustig interpretiert.

Seien Sie sich darüber bewusst, dass die Stimmung während des ersten Red Berry Blossom um das 10-fache verstärkt wird, wenn Sie betrunken sind!

Sollten Sie bereits um 19:00 schlecht drauf sein, werden Sie im Laufe des Abends ab mindestens 22:00 zu einem Teufel. Fragen Sie sich selbst, ob dieser Tag der richtige ist, auszugehen. Seien Sie ehrlich zu sich, es ist keine Schade eine Nacht zu Hause zu verbringen, bevor man sich Feinde macht.

Tragen Sie Kleidung, in der Sie sich wohl fühlen!

Egal, ob Ihre Freunde denken, dass es peinlich ist, sie müssen es ja nicht tragen. Fühlen Sie sich sexy in Shorts und Cowboystiefeln, gibt Ihnen das Power. Während andere mit ihren abgebrochenen Absätzen und geschwollenen Füßen umher taumeln, muss Sie das nicht kümmern und Sie können den Abend weiter genießen.

Gehen Sie dort hin, wo Sie am Glücklichsten sind!

Es mag sich vielleicht einfach anhören, aber…Sind Sie nicht auch schon einmal zu einer Party gegangen, weil „jeder dort sein wird“ und mussten Sie dann feststellen, dass Sie gar nicht „jeden“ sehen wollten? Manchmal möchte man in einer Menge voller Unbekannten tanzen oder nur ein gemütliches Bier in einer Kneipe trinken. Zwingen Sie sich nicht irgendwo hin zu gehen nur weil „man es eben tut“. So werden Sie keinen Spaß haben.

No drama, baby!

Sollte die gehasste Kollegin am Wochenende auf der gleichen Party wie Sie sein, nehmen Sie es nicht zum Anlass ihr endlich mal die Meinung zu sagen. Konzentrieren Sie sich auf sich selbst und Ihre Freunde und ignorieren Sie unnötige Konfrontationen. Sie haben sich nichts zu beweisen, haben Sie einfach nur Spaß!

„Ausgehen“ ist nur ein Code für entspannt Spaß zu haben nach einer langen, harten Woche. Sobald es anstrengend wird, verliert es seinen eigenen Zweck. Machen Sie nicht den gleichen Fehler wie ich neulich!

Fragen Sie sich selbst im Vorfeld, was Sie glücklich machen würde. Manchmal ist es eben nur ein DVD-Abend mit ein, zwei, drei Red Berry Blossoms zu Hause. Ein anderes Mal könnte es das Johannisfest mit ganz vielen Trendgetränken und Freunden sein.

Auf ein tolles Wochenende!

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